Heute durfte ich mich mit Kolleg:innen aus der Schulsozialarbeit und offenen Kinder- und Jugendarbeit in Pinneberg austauschen. Lies hier mehr dazu.
Da ich immer nicht dazu komme ausführlich über meine Aktivitäten zu berichten, gebe ich euch heute ein kurzes Mini-Update.
In den letzten Monaten habe ich einen großen Fokus darauf gelegt mein Netzwerk in Pinneberg auszuweiten. Das soll dazu dienen das Projekt für benachteiligte Kinder in Pinneberg bekannter zu machen.
So bin ich beispielsweise im Austausch mit der Leitung des Kometen, einer offenen Kinder- und Jugendarbeit in Pinneberg. Außerdem habe ich mich mit der Schulsozialarbeiterin der Rübekampschule Pinneberg getroffen und über mögliche Zusammenarbeitspotenziale gesprochen.
Und was soll ich sagen: Der Bedarf ist enorm! Es gibt so viele benachteiligte Kinder in Pinneberg, die durch ein Mentor:innenprogramm profitieren können. Sei es durch die Stärkung des Selbstvertrauens, der Resilienz oder einfach jemanden an der Hand zu haben, der/die dem Kind neue Perspektiven aufzeigen kann.
Es gibt hier und da einige Hürden, die es zu stemmen gilt: Corona, sprachliche Barrieren, unterschiedliche Ängste seitens der Eltern usw.. Diese Hürden gilt es gemeinsam zu überwinden, um den Kindern die Perspektiven zu ermöglichen, die das Mentor:innenprogramm ihnen bieten kann.
Teilnahme an DB Schulsozialarbeit Pinneberg
Dank der tollen Unterstützung der beiden Kolleg:innen durfte ich heute an einer Dienstbesprechung teilnehmen. Hier waren Kolleg:innen der Schulsozialarbeit und offenen Kinder-und Jugendeinrichtungen in Pinneberg anwesend. Auch wenn es Corona-bedingt nur per Videokonferenz stattfinden konnte, bin ich dankbar für die Möglichkeit, mein Projekt bei den wichtigen Instanzen in Pinneberg vorstellen zu dürfen.
Das ist deswegen so wichtig, weil Schulsozialarbeiter:innen und Mitarbeiter:Innen aus der offenen Kinder- und Jugendarbeit tagtäglich mit den Kindern im Kontakt sind. Sie wissen genau, welche Bedarfe die Kinder haben. Hier kann ich mit meinem Projekt anknüpfen, um langfristig Kinder für das Mentor:innenprogramm zu akquiereren.
Jetzt haben diese Kolleg:innen schonmal von meinem Projekt und mir gehört, sodass ich die Bekanntheit immer weiter steigern kann.
Im nächsten Schritt gilt es jetzt mit den Kolleg:innen weitere Schritte zu definieren, um die Kinder an der Mentor:inennprogramm heranzuführen.
Es bleibt weiterhin spannend. Ich freue mich sehr über den wundervollen Zuspruch von allen Seiten! Ich gebe mir Mühe künftig etwas regelmäßiger zu berichten 🙂