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Austausch Schulsozialarbeit GuGs

Gestern habe ich mich mit Lea und Jochen getroffen. Lea und Jochen arbeiten in der Schulsozialarbeit bei der Grund- und Gemeinschaftsschule (GuGs) der Stadt Pinneberg. Lest hier, was beim Gespräch herausgekommen ist.

Die GuGs (zu meiner Schulzeit hieß sie noch Carl-Eitz-Schule :)) liegt in Pinneberg-Süd im Quellental. Insgesamt arbeiten hier u.a. 49 Lehrkräfte und 5 MitarbeiterInnen in der Schulsozialarbeit. Die Schulsozialarbeit dient dabei als präventives Angebot der Jugendhilfe. Sie ist für Sorgen, Ängst und Probleme der SchülerInnen da. Darüber hinaus können sich auch Lehrkräfte und Eltern bei Fragen und Schwierigkeiten an die Schulsozialarbeit wenden. Mehr zur Schulsozialarbeit bei der GuGs erfahrt ihr auf der Website.

Schulsozialarbeit & Mentor:innenprogramm

Lea und Jochen sind auf das Mentor:innenprogramm von Jedes Kind ist wertvoll durch die Video-Dienstbesprechung, an der ich teilnehmen durfte, aufmerksam geworden. Gestern hatten wir Zeit uns persönlich zu möglichen Kooperationsansätzen auszutauschen.

Ich freue mich bei beiden Schulsozialarbeiter:innen auf ein großes Interesse gestoßen zu sein. Es stellte sich heraus, dass es auch an der GuGs einige Kinder gibt, die vom Mentor:innenprogramm profitieren können.

Wir haben einige Möglichkeiten der Zusammenarbeit und wichtige Aspekte herausgearbeitet. So ist es wichtig, dass nicht nur die Kinder, sondern auch die Lehrkräfte und Eltern vom Mentor:innenprogramm erfahren. Um alle adäquat zu informieren, haben wir schon einige Ideen ausgearbeitet. Vielen Dank an dieser Stelle für den produktiven und tollen Austausch!

Warum der Austausch mit der Schulsozialarbeit so wichtig ist

Die SchulsozialarbeiterInnen sind im direkten Kontakt mit den Kindern. Sie bekommen Tag für Tag mit, was die Kinder beschäftigt und wie es ihnen geht. Das bedeutet, dass sie genau wissen, was die Kinder brauchen.

Das ermöglicht mir wiederum einen guten Ausgangspunkt für meine Tätigkeit, weil ich hier gut anknüpfen kann. Ich kann besser einschätzen, wie die Kinder am besten erreicht und unterstützt werden könnten. Außerdem hilft mir der Austausch bei der Suche nach ehrenamtlichen Mentor:innen: Dann weiß ich genauer, worauf ich bei der Suche und Auswahl der Freiwilligen achten darf.

Ich freue mich spätestens nächstes Jahr mit Lea und Jochen gemeinsam durchzustarten!

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